Pressemitteilung
Das Programm im Haus der Kunst für 2024 setzt den Weg der Vernetzung und Verflechtung transdisziplinärer Ansätze, transnationaler Perspektiven, Neubewertungen des Kanons und generationenübergreifender Innovator*innen fort. Die Reihe monatlicher Klang- und Musikresidencies TUNE geht weiter, ebenso wie unser Engagement für Live und Lebendigkeit in einer wachsenden digitalen Welt, und für Bildung und Vermittlung — alles grundlegende Bausteine des Programms.
Das Thema Stimme, ein roter Faden in 2023, wird fortgeführt und erweitert. Sprache und neue Sprachen sind die nächste Stufe. Ob durch Installationen, motorisierte Objekte, bewegte Körper oder Performativität – die visionären Künstlerinnen, die 2024 Einzelausstellungen eröffnen, orchestrieren das Zusammenspiel von Körpern, Maschinen, bewegten Bildern, Klang und Licht in neuen und vielfältigen Sprachen, die in Zeit und Raum widerhallen. Durch diese Künstlerinnen wird das Gebäude zu einer Bühne für ihre Choreografien, und durch Eingriffe darin setzt sich die Verwandlung in einen neuen lebendigen Organismus fort.
Unser Ziel ist eine Institution zu gestalten, bei der sich jede*r Besucher*in als Teil einer lebendigen Gemeinschaft verstehen kann. Wir freuen uns darauf, Sie auf dieser Reise im Haus der Kunst begrüßen zu dürfen.
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Jahresvorschau Frühjahr/Sommer 2024 (DE)
Jahresvorschau Frühjahr/Sommer 2024 (EN)
Image Sheet
Luisa Baldhuber
After Glow, Digital Rendering
© Luisa Baldhuber
Pan Daijing
© Pan Daijing
Liliane Lijn
Conjunction of Opposites: Woman of War and Lady of the Wild Things, 1986
Courtesy: Liliane Lijn
Foto: Stephen Weis
Rebecca Horn
Kiss of the Rhinoceros, geöffnet. Stahlkonstruktion, Aluminium und Motor, 1989
Foto: Gunter Lepkowski, Archiv Rebecca Horn
Samaneh Atef
Es gibt keine Geschichte mehr zu erzählen! (...), 2023, Stift auf Karte, 46 x 99,5 cm
© Augustinum Stiftung 2023
Martino Gamper
Martino Gamper. Sitzung
Haus der Kunst München, 2023
Foto: Judith Buss
TUNE. Sound and beyond
Visual 2024
Grafik Bureau Borsche
© Haus der Kunst
Haus der Kunst
Visual 2024
Grafik Bureau Borsche
© Haus der Kunst