Herzlich willkommen auf der Internet-Seite
vom Haus der Kunst in Leichter Sprache!
Das Haus der Kunst ist ein öffentliches Museum in München.
Hier finden Sie wichtige Infos in Leichter Sprache.
Bitte beachten Sie:
Wir benutzen geschlechter-gerechte Sprache.
Denn es gibt mehr Geschlechter
als nur Mann und Frau.
Wir benutzen das Sternchen *.
Zum Beispiel: Mitarbeiter*innen.
Damit meinen wir alle Geschlechter.
1. Wo ist das Haus der Kunst?
Die Adresse ist:
Prinzregentenstraße 1
80538 München
2. Wann hat das Haus der Kunst geöffnet?
Das Haus der Kunst hat an diesen Tagen geöffnet:
- Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag: von 10 Uhr bis 20 Uhr.
- Donnerstag: von 10 Uhr bis 22 Uhr.
- Dienstag ist geschlossen.
3. Was kostet der Eintritt?
Es gibt drei verschiedene Ticket-Arten:
Haus-Ticket Large, Haus-Ticket Small und Zeitfenster-Ticket.
► Zeitfenster-Ticket für die LSK-Galerie.
Dieses Ticket gilt nur für die LSK-Galerie.
Diese Galerie befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes.
Das Zeitfenster-Ticket gibt einen festen Zeitraum vor:
Nur in diesem Zeitraum kann man in die Ausstellung gehen.
Es kostet:
- 9 Euro
- 6 Euro ermäßigt
- 5 Euro für Studierende und Schüler*innen
► Haus-Ticket Large
Das spricht man so: Laatsch.
Das ist Englisch und heißt: groß.
Sie brauchen dieses Ticket für die Ausstellung „Rebecca Horn“.
Es kostet:
- 15 Euro
- 11 Euro ermäßigt
- 5 Euro für Studierende und Schüler*innen
► Haus-Ticket Small
Das spricht man so: Smol.
Das ist Englisch und heißt: klein.
Dieses Ticket gilt für alle Ausstellungen außer „Rebecca Horn“.
Es kostet:
- 10 Euro
- 8 Euro ermäßigt
- 5 Euro für Studierende und Schüler*innen
► Wer bekommt ein ermäßigtes Ticket?
Zum Beispiel:
- Rentner*innen
- Menschen mit Behinderung mit Behinderten-Ausweis
und ab einem Behinderungs-Grad 50 ( GDB 50 )
► Wer bekommt ein kosten-freies Ticket?
- Kinder unter 12 Jahren
- Besitzer*innen von einer Jahres-Karte vom Haus der Kunst
- Mitglieder der Freunde vom Haus der Kunst
- Geflüchtete Menschen mit Aufenthalts-Genehmigung
- Studierende von der Kunst-Akademie oder mit dem Fach Kunst-Geschichte
- Begleit-Personen von Menschen mit Schwer-Behinderung mit Ausweis B
- Für alle Besucher*innen:
An jedem letzten Freitag im Monat ist der Eintritt ab 16 Uhr kosten-frei.
Das Museum hat dann bis 22 Uhr geöffnet.
4. Haben Sie Fragen zu Ihrem Besuch?
Wissen Sie nicht, welches Ticket Sie brauchen?
Dann rufen Sie uns gerne an!
Telefon: 089 – 211 27 113
Telefon-Zeit: von Montag bis Freitag 10 Uhr bis 17 Uhr.
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
E-Mail: mail@hausderkunst.de
5. Wie kommt man zum Haus der Kunst?
- Bus: Bus 100 bis Halte-Stelle Königinstraße
- U-Bahn:
- U 4/5 bis Halte-Stelle Lehel und dann zu Fuß.
Oder weiter mit der Tram 16 Richtung Effnerplatzbis Halte-Stelle Nationalmuseum / Haus der Kunst. - U 3/6 bis Halte-Stelle Odeonsplatz.
Dann weiter mit Bus 100 Richtung Ostbahnhof
bis Halte-Stelle Königinstraße
- U 4/5 bis Halte-Stelle Lehel und dann zu Fuß.
- S-Bahn: S-Bahn bis Isartor.Dann weiter mit der Tram 16 Richtung Effnerplatz bis Halte-Stelle Nationalmuseum / Haus der Kunst.
- Auto: Hinter dem Haus der Kunst befindet sich ein großer Park-Platz
für unsere Besucher*innen.
Der Park-Platz kostet etwas.
Es gibt 2 kosten-freie Behinderten-Park-Plätze.
Bitte kommen Sie mit einer Begleit-Person.
Um den Weg vom Park-Platz zum Museums-Eingang gut zu schaffen.
6. Was ist das Haus der Kunst?
Das Haus der Kunst ist ein öffentliches Museum.
Es hat keine eigene Sammlung von Kunst-Werken.
Es gibt immer wechselnde Ausstellungen zu sehen.
Es ist ein wichtiges Museum für zeitgenössische Kunst.
Zeitgenössische Kunst ist die Kunst von Menschen, die noch leben.
Oder noch nicht lange tot sind.
Die Museums-Mitarbeitenden erforschen die Geschichte
von der zeitgenössischen Kunst.
Zu den Ausstellungen gibt es immer verschiedene Veranstaltungen.
Zum Beispiel: Konzerte, Vorträge und Performances.
Performances sind Vorführungen mit dem Körper.
Man spricht es so: Performänzis.
7. Was ist uns wichtig?
Das ist uns wichtig:
► Diversität.
Das bedeutet: Vielfalt.
Vielfalt heißt:
Es gibt viele verschiedene Menschen.
► Gleichberechtigung.
Das bedeutet: Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
► Inklusion.
Das bedeutet: Alle Menschen können mitmachen.
Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
Insgesamt bedeutet das für uns:
Alle Menschen werden bei uns gleich behandelt:
- Besucher*innen
- Künstler*innen
- Mitarbeiter*innen
Alle Menschen haben die gleichen Rechte und gehören dazu.
Zum Beispiel:
- Alte Menschen und junge Menschen
- Menschen mit Behinderung
und Menschen ohne Behinderung - Menschen mit unterschiedlichem Glauben
- Menschen aus einem anderen Land und egal welche Haut-Farbe sie haben
- Lesbische und schwule Menschen
- Alle Menschen, egal welches Geschlecht sie haben:
Frauen, Männer, Inter-Menschen, Trans-Menschen.
8. Welche Angebote gibt es für unsere Besucher*innen mit Behinderung?
- Wir haben Wand-Texte in Leichter Sprache.
- Wir machen Führungen in Deutscher Gebärden-Sprache.
Für Menschen mit Hör-Behinderung.
Es gibt dafür feste Termine. - Wir machen Führungen für blinde und seh-behinderte Menschen.
Es gibt dafür feste Termine.
9. Wichtig zu wissen:
- Wir verleihen Rollstühle und Sitz-Hocker.
Es gibt sie kosten-frei an der Kasse.
Sie kommen mit dem Aufzug in jedes Stockwerk. - Es gibt Toiletten für Menschen mit Rollstuhl.
Die Toiletten sind im Erd-Geschoss. - Menschen mit Behinderung können ihren Assistenz-Hund mitbringen.
- Wir haben kein Leit-System für Menschen mit Seh-Behinderung.
Bitte kommen Sie mit einer Begleit-Person!
10. Welche Ausstellungen kann ich besuchen?
► Philippe Parreno. Voices
Philippe Parreno ist ein französischer Künstler.
Seine Ausstellung im Haus der Kunst heißt Voices.
Das spricht man so: Weusses.
Das bedeutet: Stimmen.
Voices ist eine neue Art von Ausstellung.
Es geht nicht um einzelne Kunstwerke.
Es geht um ein neues Erleben von Raum und Zeit.
Im größten Raum der Ausstellung ist ein riesiger Bildschirm.
Wir sehen eine Landschaft in Spanien in Echt-Zeit.
Das bedeutet:
Wir sehen, was in dem Moment dort gerade passiert.
Die Landschaft ist technisch mit dem Haus der Kunst verbunden.
Dafür gibt es eine Turm-Antenne.
Und einen großen Computer hinten in der Ausstellung.
Dieser Computer ist das „Gehirn“ von der Ausstellung.
In der Ausstellung sind zwei Tänzer*innen unterwegs.
Sie benutzen eine neue Sprache.
Die Sprache heißt ∂A.
Diese Sprache hat Philippe Parreno erfunden.
Wenn die Tänzer*innen diese Sprache benutzen:
Dann passiert etwas.
Beachten Sie die Veränderungen im Raum:
Gegenstände heben und senken sich.
Licht geht an und aus.`
Die Temperatur verändert sich.
Der Geruch verändert sich.
Schau-Kästen werden durchsichtig.
Filme gehen an und wieder aus.
Man hört eine weitere Stimme in den Räumen.
Sie spricht ebenfalls ∂A.
Die Stimme ist bekannt.
Es ist die Stimme von Susanne Daubner.
Sie ist die bekannteste deutsche Nachrichten-Sprecherin.
Aber man weiß nicht:
Wo kommt die Stimme her.
Man denkt:
Es spricht eine unsichtbare Gestalt.
Die Stimmen verändern die Räume hier.
Sie stellen aber auch eine Verbindung zu der Landschaft in Spanien her.
Hier passiert das Gleiche wie dort.
So sind Mensch, Natur und Technik miteinander verbunden.
► Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia
In dieser Ausstellung geht es um eine Gruppe von Künstler*innen.
Die Gruppe ist aus Russland.
Sie heißt: Pussy Riot.
Das spricht man so: Pussi Rei-ät.
Pussy ist ein englisches Wort für das weibliche Geschlechts-Organ.
Riot bedeutet Aufstand.
Diese Gruppe gibt es seit 2011.
Sie macht Kunst-Aktionen auf der Straße.
Dort spielen die Künstler*innen laute Musik und singen.
Sie tragen bunte Mützen über dem Gesicht.
Bei allen Aktionen ist den Künstler*innen wichtig:
Es gibt keine Gewalt.
In den Texten von ihren Liedern geht es um Politik.
Pussy Riot ist gegen die Politik von Wladimir Putin.
Wladimir Putin ist der Präsident von Russland.
Die Gruppe ist vor allem dagegen:
- Man darf in Russland seine Meinung nicht frei sagen.
- Russland führt Krieg gegen die Ukraine.
In Russland ist es gefährlich:
Wenn man gegen die Staats-Politik ist.
Die Regierung bestraft Menschen:
Wenn sie andere Meinungen als der Staat haben.
Auch Pussy Riot wurde bestraft.
Zwei Künstlerinnen waren im Gefängnis.
Später mussten sie Russland verlassen.
Sie können nicht mehr in ihre Heimat zurück.
In dieser Ausstellung erzählt ein Mitglied von Pussy Riot ihre Geschichte.
Ihr Name ist Maria Aljochina.
► Glamour und Geschichte. 40 Jahre P1
Die Ausstellung heißt:
Glamour und Geschichte. 40 Jahre P1.
Glamour bedeutet Glanz.
Meistens ist damit etwas gemeint, das ganz anders als das tägliche Leben ist.
Zum Beispiel eine berühmte Person oder ein sehr besonderer Ort.
In dieser Ausstellung geht es um das P1.
Das P1 ist ein Nacht-Club.
Er ist sehr berühmt.
Er ist im selben Gebäude wie das Haus der Kunst.
Dieses Jahr feiert das P1 seinen 40. Geburtstag.
In einen Nacht-Club gehen die Leute zum Tanzen.
Die Musik ist laut:
Dadurch strömt sie wie in Wellen durch den Körper.
Der Raum ist besonders beleuchtet.
Und es gibt Möbel zum Sitzen und Liegen.
Die Möbel in dieser Ausstellung erinnern an frühere Möbel im P1.
In einen Club kommen viele verschiedene Menschen.
Sie ziehen sich dafür besonders an.
Vielleicht tanzen sie miteinander und werden für den Abend ein Paar.
Die Menschen in einem Nacht-Club dürfen ein bisschen verrückt sein.
Hier darf man den Alltag vergessen.
Im P1 waren schon viele berühmte Menschen:
Zum Beispiel Sänger und Sängerinnen aus der ganzen Welt.
Es waren auch schon viele berühmte Fußballer dort.
Davon berichten die Filme in der Ausstellung.
Außerdem gibt es eine Zeitschrift.
Darin werden viele alte Geschichten aus dem P1 erzählt.
Sie können auch Ihre Geschichte aus dem P1 erzählen.
Schreiben Sie uns Ihre Geschichte auf einen Zettel.
Wir sammeln die Geschichten in dem Zettel-Kasten vor der Ausstellung.
Wir möchten später einige dieser Geschichten vorstellen: auf unserer Internet-Seite und in einer Zeitschrift in der Ausstellung.
So werden Sie mit Ihrer persönlichen P1-Geschichte ein Teil von dieser Ausstellung.
► TUNE
TUNE ist der Name für eine Programm-Reihe am Haus der Kunst.
Den Namen spricht man so: Tjun
Das Programm ist eine Mischung aus Klang, Musik und sichtbarer Kunst.
Es findet fast jeden Monat als Live-Programm statt.
Dafür wird immer ein anderer Künstler oder eine andere Künstlerin eingeladen.
Sie spielen dann an 2 Abenden ein Konzert.
Oder sie zeigen eine Aufführung.
Davor gibt es immer ein gemeinsames Gespräch.
TUNE gibt es auch als Ausstellung.
Dafür bekommt ein Künstler oder eine Künstlerin einen Auftrag.
Das passiert ungefähr 2-mal im Jahr.
Dann darf sich der Künstler oder die Künstlerin
ein Klang-Kunst-Werk für den Terrassen-Saal ausdenken.
Das ist ein großer Raum im Haus der Kunst.
Dieses Klang-Kunst-Werk kann man nur hören.
Man kann es nicht sehen.
Die Inhalte von TUNE passen zum Programm vom Haus der Kunst.
Sie beschäftigen sich mit ähnlichen Themen.
Es geht um kleine und große Erlebnisse in unserem heutigen Leben.
► Archiv Galerie
In einem Raum gibt es immer eine Ausstellung zu sehen.
Sie befindet sich im Erd-geschoß.
Sie heißt: Archiv-Galerie.
Ein Archiv ist ein Raum.
Dort sammelt man Dokumente und Gegenstände von früher.
Zum Beispiel: Fotos, Filme, Zeitungsartikel oder Möbel.
In der Archiv-Galerie geht es um die Geschichte vom Haus der Kunst.
Für diese Ausstellung muss man keinen Eintritt bezahlen.
11. Welche Geschichte hat das Haus der Kunst?
1937 bis 1945
Das Haus der Kunst wurde 1937 eingeweiht.
Das war in der Zeit vom National-Sozialismus.
Das war in Deutschland die Zeit von 1933 bis 1945.
Damals hatten nicht alle Menschen die gleichen Rechte.
Viele Menschen wurden ausgeschlossen:
- Wegen ihrer Religion.
- Wegen ihrer Geburts-Orte.
- Wegen ihrer Sexualität.
- Wegen einer Behinderung.
- Wegen ihrer politischen Meinung.
Diese Menschen wurden damals verfolgt.
Viele wurden ermordet.
Damals hieß dieses Gebäude Haus der Deutschen Kunst.
Jedes Jahr gab es hier eine Ausstellung:
Die Große Deutsche Kunst-Ausstellung.
Dort wurde nur die Kunst gezeigt, die zur Politik vom
National-Sozialismus passte.
Die National-Sozialisten wollten keine Bilder von jüdischen Künstlerinnen und Künstlern zeigen.
Und sie wollten keine moderne Kunst zeigen.
Zum Beispiel:
Es durften keine abstrakten Bilder gezeigt werden.
Abstrakt bedeutet:
Man kann keine Gegenstände oder Personen erkennen.
Viele Künstler und Künstlerinnen wurden in dieser Zeit ausgeschlossen.
Sie durften nicht in ihrem Beruf arbeiten.
Sie durften ihre Kunst nicht zeigen.
Die Große Deutsche Kunst-Ausstellung gab es bis zum Ende vom Zweiten Welt-Krieg.
1945 bis 1991
Nach dem Zweiten Welt-Krieg bekam das Haus der Deutschen Kunst einen neuen Namen:
Haus der Kunst.
Damit begann für das Haus eine neue Zeit.
Es wurden moderne Kunst-Werke gezeigt.
Es wurde Kunst gezeigt, die im National-Sozialismus ausgeschlossen war.
Damit wurde das Haus der Kunst auf der ganzen Welt berühmt.
In dieser Zeit wurde auch darüber nachgedacht:
Das Haus der Kunst soll abgerissen werden.
Weil es ein Gebäude von den National-Sozialisten ist.
Und weil es an die Ideen der National-Sozialisten erinnern könnte.
Daran man konnte auch sehen:
So gehen die Deutschen mit ihrer Geschichte um.
Viele wollten nicht über den National-Sozialismus sprechen.
Es gab nur wenige Ausstellungen, die auch die Geschichte von diesem Haus erklärt haben.
Ab 1992
1992 wurde die Stiftung Haus der Kunst gegründet.
Eine Stiftung möchte etwas Bestimmtes erreichen.
Dafür gibt sie zum Beispiel Geld aus.
Das Ziel vom Haus der Kunst ist:
Hier soll Kunst von heute gezeigt werden.
Das Haus der Kunst ist heute auf der ganzen Welt als Zentrum für moderne Kunst bekannt.
Es arbeitet mit Kunstlern und Künstlerinnen aus vielen verschiedenen Ländern zusammen.
Es ist ein wichtiges Museum für Kunst von heute geworden.
Das Haus zeigt viele verschiedene Arten von Kunst.
Man kann dort verschiedene Kunst-Formen sehen.
Und das Haus beschäftigt sich heute mit der eigenen Geschichte.
Auch die Künstler und Künstlerinnen beschäftigen sich in den Ausstellungen mit der Geschichte vom Haus der Kunst.
Haben Sie noch Fragen?
Dann rufen Sie uns gerne an!
Telefon: 089 – 211 27 113
Telefon-Zeit: von Montag bis Freitag: 9 Uhr bis 17 Uhr.
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
E-Mail: mail@hausderkunst.de
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Leichte Sprache geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
www.einfachverstehen.de
Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache
Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Zeichner Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
Leichte-Sprache-Zeichen: © Inclusion Europe
Qualitäts-Zeichen für Leichte Sprache: © Netzwerk Leichte Sprache e.V.